WIR MISCHEN UNS EIN!

29.10.2024

Mitteilung für die Presse

Der Altstadtverein Eckernförde merkt auf!

Fortsetzung des Berichts vom 30.10.2024 in der EZ

Nach dem Besuch der Bürgermeisterin, Frau Iris Ploog, im Rahmen des Mitgliedertreffen am 21.10.2024 in der Bürgerbegegnungsstätte am Rathausmarkt folgte im Anschluss eine angeregte Diskussion der etwa 20 Mitgliederinnen und Mitgliedern sowie zweier Gäste über verschiedene Themen. Einige werden hier als Anregungen und Bedenken zusammengefasst.

Ein großes Lob wird an die Eigentümer der Gebäude in der Kieler Straße 45 (Mieter Bekleidungsgeschäft Hold STORE) und der Langebrückstraße 17 (ehemalige Wäscherei Mahrt) ausgesprochen. Unter großer Anstrengung wurden die historischen und stadtbildprägenden Bauten aufwendig saniert und können somit zum Erhalt des Stadtbildes beitragen. Dies erweckt Hoffnungen für eine Nachahmung an anderen Objekten im Altstadtbereich. Des Weiteren wird die Fertigstellung der öffentlichen Parkplätze am sog. „3. Gleis“ durch die Stadt Eckernförde begrüßt. Auch die Aufnahme des leidigen Themas „Kirchplatz“ nach über zehnjähriger Beanstandung des Altstadtvereins wird mit Hoffnung auf eine kurzfristige und zufriedenstellende Lösung positiv aufgenommen.

Teils kritisch betrachtet wird dagegen die angekündigte Teilsperrung der Reeperbahn durch die Erstellung des technischen Bauwerks zum Noordurchstich. Befürchtet wird eine weitere Zunahme des ständig wachsenden Leerstandes in der Innenstadt von Eckernförde. Momentan betrifft dies ca. 15 Objekte.

Äußerst bedenklich wird die neue Pflasterung im „An de Dang“ (Zuwegung Café „Strandgeflüster“) gesehen, die ohne jegliche Bepflanzung hergestellt wurde. Ähnliches scheint bei den jetzigen Pflasterungen im Jungfernstieg zu erfolgen. Sind wirklich flächendeckend Leitungsführungen im Untergrund vorhanden? Mobile Pflanzkübel erscheinen dem Altstadtverein als keine wirkliche Alternative!

Pflasterfläche „An de Dang“ Foto: Günter Haß

Die Engel auf den Dächern der drei Immobilien Rundsilo, Sparkasse Eckernförde und Alte Post werden schon seit Jahren nicht mehr beleuchtet. Der Altstadtverein wird die jeweiligen Eigentümer zwecks Anfrage für eine mögliche Beleuchtung während der Advents-/Weihnachtszeit kontaktieren.

Abschließend wurde die Mitgliederwerbung zum Thema. Der Altstadtverein begeht im kommenden Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Auch die Mitglieder selbst weisen inzwischen diesen „Silberstreifen“ auf. Einiges wurde in dieser Zeit auf den Weg gebracht. Um auch junge Menschen für die Vereinsarbeit ins Boot zu holen, sollte nicht nur das Erhalten und Bewahren der Altstadt die Maßgabe des Vereins sein, sondern mehr Wert auf das bewusste Gestalten und Erleben dieser Bereiche gelegt werden. Die bereits erwähnte multifunktionale Nutzung der Willers-Jessen-Schule könnte ein Anfang sein. Nutzungen als Ferienwohnungen sind sicherlich nicht die Lösung. Altstadt bedeutet nicht Raum für alte Menschen! Daher kommen Sie zu uns und entwickeln mit uns neue Ideen.

Altstadtverein – Verein zur Erhaltung der Eckernförder Altstadt e.V.

Aus dem ursprünglichen Zeitfenster von einer halben Stunde wurde am Ende eine Stunde. Der Altstadtverein dankt der Bürgermeisterin Ploog dafür recht herzlich und wird auch zukünftig seine Bedenken und Anregungen bei der Verwaltung vortragen.

Kontakt:
altstadtverein.eck.schiewer@online.de

Artikel der Eckernförder Zeitung vom 05.11.2024

22.10.2024

Mitteilung für die Presse

Finanzierungsgedanke für die Nutzung und Sanierung der Willers-Jessen-Schule

Der Altstadtverein trifft sich mit der Bürgermeisterin Frau Iris Ploog zum Austausch über Baumaßnahmen in der Altstadt von Eckernförde

Der Verein zur Erhaltung der Eckernförder Altstadt e.V. hatte die Bürgermeisterin, Frau Iris Ploog, zum Mitgliedertreffen am 21.10.2024 in die Bürgerbegegnungsstätte am Rathausmarkt eingeladen. Angedacht war ein Austausch bezüglich geplanter baulicher Maßnahmen in der Eckernförder Altstadt.
Die Vereinsmitglieder hatten im Vorwege eine Themenliste erarbeitet, die es in einem knapp bemessenen Zeitfenster der Bürgermeisterin von einer halben Stunde abzuarbeiten galt. Dazu gehörten die Baumaßnahmen Jungfernstieg, Gaehtjestraße, Reeperbahn/Nooröffnung, Skaterpark sowie Kino/Verbrauchermarkt. Diese Themen standen erst kürzlich auf der Tagesordnung des Bauausschusses und der Ratsversammlung, sodass im Grunde alle Informationen dazu bereits entweder durch die Sitzungsteilnahme, durch öffentliche Veranstaltungen in der Stadthalle oder zum Tag der Städtebauförderung und letztendlich durch Veröffentlichung in der Presse bekannt waren. Somit konnten diese Punkte in Kürze abgearbeitet werden.

v.l.n.r.: Beisitzer Uwe Burscheid, Beisitzerin Ingrid Meise,
Bürgermeisterin Iris Ploog, Sitzungsleitung Bärbel Schiewer
Foto Helga Giese

Ausführlicher diskutiert wurden die Müll- bzw. Parkplatzsituation auf dem Kirchplatz sowie der andauernde Leerstand des „Ratskellers“. Die Wiedereröffnung des Traditionslokals liegt dem Altstadtverein stark am Herzen. Nach Auskunft der Bürgermeisterin soll nach bereits vorliegendem Brandschutz- und Barrierefreiheitskonzept eine energetische Aufrüstung im Rahmen eines Gutachtens geprüft werden. Dieses bleibt abzuwarten, um dann in den politischen Gremien beraten zu werden. Solange wird es keine Nutzung der Räumlichkeiten geben können. Denkbar wären lediglich kurzzeitige Nutzungen des Außenbereiches vor dem Gebäude, diese seien im Vorwege mit der Verwaltung abzuklären.
Mit dem leidigen Thema „Situation Kirchplatz“ beschäftigt sich der Altstadtverein bereits seit über zehn Jahren und hat dieses stets bei der Verwaltung vorgebracht. Auch der Bürgermeisterin ist dieser Sachverhalt wohlbekannt. Sobald Pastor Homrighausen aus seiner Sabbatical-Auszeit wieder im Dienst ist, wird sich die Verwaltung mit der Kirche grundlegend über die Eigentumsverhältnisse des Kirchplatzes und einer daraus resultierenden Regelung der Platzsituation verständigen. Auch die unerträgliche, stetig wachsende Park-Situation auf dem Kirchplatz wird kurzfristig von der Verwaltung in Angriff genommen.
Nachdem noch kurz die Objekte Bahnhof, Eishaus und Rundsilo aufgeführt wurden, konnte abschließend ein wesentliches Herzensobjekt des Altstadtvereins, die Willers-Jesse-Schule, angesprochen werden. Diese steht seit mehr als zehn Jahren mehr oder weniger leer.

Willers-Jessen-Schule Foto: Bärbel Schiewer


Für die Umsetzung der Machbarkeitsstudie mit den barrierefreien Nutzungen als Kindergarten, Cafeteria/Bistro, Coworking-Bereich, weiterer Nutzung der früheren Aula sowie Technik- und Nebenräumen wurden gemäß Vorstellung in den gemeindlichen Gremien Kosten in Höhe von 10,2 Mio. Euro (Stand jetzt!) veranschlagt. Eine Summe, die die Stadt aufgrund der bekannten anderen Bauprojekte nicht finanzieren kann. Der Altstadtverein Eckernförde regt daher an, über die Gründung einer Genossenschaft nachzudenken, um die Finanzierung des stadtbildprägenden und unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zu ermöglichen. Dies hat bereits an anderen Orten die Rettung ähnlich prägender Bauten möglich gemacht. Die Bürgermeisterin nimmt diesen Gedanken gerne auf. Auch der Altstadtverein wird dieser Möglichkeit weiter nachgehen.

Aus dem ursprünglichen Zeitfenster von einer halben Stunde wurde am Ende eine Stunde. Der Altstadtverein dankt der Bürgermeisterin Ploog dafür recht herzlich und wird auch zukünftig seine Bedenken und Anregungen bei der Verwaltung vortragen.

Kontakt:
altstadtverein.eck.schiewer@online.de

Artikel der Eckernförder Zeitung vom 30.10.2023

10. Januar 2023

Mitteilung für die Presse

Verein zum Erhalt der Eckernförder Altstadt e.V. hat in seiner Jahreshauptversammlung den Fahrplan für die nächsten Jahre festgeschrieben.

Rückblick, Vorausschau und Neuwahl eines Vorstandsmitglieds, das waren die Themen der Jahreshauptversammlung des Altstadtvereins.

Zu Beginn der Sitzung wurde den Mitgliedern gedacht, die ihm Jahr 2022 verstorben sind. Die Vorsitzende Helga Ernst erinnerte an Rainer Harnack und Hartmut Broeker, die den Altstadtverein viele Jahren lang unterstützt und gefördert haben. Der Verein sei ihnen dafür dankbar und werde sich immer gerne an sie und die Begegnungen mit ihnen erinnern.

Helga Ernst freute sich, dass der Vorstand nach dem Ausscheiden eines Vorstandsmitgliedes im Sommer nun wieder vollzählig ist. Zum zweiten Vorsitzenden wurde Holger Janus gewählt. „Wir sind glücklich, dass wir Holger Janus für dieses Amt gewinnen konnten.“ Janus, der seit sechs Jahren in Eckernförde lebt, habe sich von Anfang an für den Schutz des historischen Stadtkerns eingesetzt.

„Eckernförde und die unverwechselbare Altstadt haben mich schon immer beeindruckt“, erzählt Holger Janus nach seiner Wahl. „Ich bin dankbar für das Vertrauen, dass die Mitglieder mir ausgesprochen haben. Als Vorstandsmitglied werde ich mich verstärkt für die Erhaltung der Gebäude und damit der Lebensqualität in der Altstadt einsetzen. Diese Arbeit ist mir wichtig, damit die Altstadt auch weiterhin ein lebens- und liebenswerter Raum bleibt.“

Der neue Vorstand (von links): Uwe Burscheid (Beisitzer), Ingrid Meise (Beisitzerin), Dagmar Howe (Schriftführerin), Helga Ernst (Vorsitzende), Holger Janus (Zweiter Vorsitzender), Jochen Aldinger (Schatzmeister), Helga Giese (Beisitzerin)

Der Vorstand konnte die Mitglieder über die positive Entwicklung in Bezug auf das „Haus Antik“ am Borbyer Ufer informieren. Nach intensiven Gesprächen mit der Stadt und dem Landesamt für Denkmalschutz ist das Gebäude jetzt unter Denkmalschutz gestellt. Der Altstadtverein war erst kurz vor der Jahresversammlung über die positive Entscheidung des Landesamtes für Denkmalschutz informiert worden. Man sei erleichtert, dass das Haus endlich den Status als erhaltenswertes Denkmal für den Kulturraum „Hafen Eckernförde“ erhalten hat. Der Erfolg zeige, dass das Engagement und die Beharrlichkeit des Altstadtvereins sich ausgezahlt haben, denn der drohende Verfall und Abriss des Hauses sei verhindert worden.

Nun sei durch die professionelle Beratung und Unterstützung der Unteren Denkmalschutzbehörde dafür gesorgt, dass die vom Altstadtverein verwalteten Spendengelder sinnvoll und gemäß aller Vorgaben eingesetzt werden können.

Die Vorsitzende Helga Ernst ist erleichtert: „Es war eine große Herausforderung. Aber die positive Entscheidung des Denkmalschutzes hat uns darin bestärkt, uns weiterhin engagiert einzumischen, wenn Gebäude in Gefahr sind oder verfallen. Das ist der Schwerpunkt unserer Arbeit.“

Daneben wird der Altstadtverein 2023 Informationsveranstaltungen und Bildungsangebote, wie z.B. Fachvorträge, themenbezogene Stadtführungen und Tagesfahrten anbieten. Über die Termine und Inhalte der Veranstaltungen informiert der Verein auf seiner Homepage www.altstadtvereineck.de.

Im Jahr 2025 wird der Altstadtverein sein 25-jähriges Bestehen feiern. Die Mitgliederversammlung beschloss, dieses Jubiläum mit einem großen Altstadtfest zu feiern. Wie schon in den Jahren vor der Pandemie werden unterschiedliche Angebote, Stände und Veranstaltungen die Altstadt zu einem Zentrum der lebendigen Begegnung zwischen Geschichte und Gegenwart werden lassen. Außerdem wurde geplant, in den nächsten Monaten Geschichten zum Thema „Kindheit in der Eckernförde Altstadt“ zu sammeln und in einer eigenen Rubrik auf der Internetseite zu veröffentlichen. Diese Texte werden dann pünktlich zum 25. Geburtstag des Altstadtvereins in einem Buch erscheinen. Alle weiteren Informationen zu diesem Projekt sind auf der Homepage abrufbar.

Auch die Eckernförder Zeitung berichtete!

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Endlich Sommer!

15. Juli 2022

Im ersten Halbjahr dieses Jahres konnten wir uns, nach der langen coronabedingten Pause, endlich wieder persönlich treffen und austauschen.

  • In dieser Zeit haben wir einen neuen Anlauf genommen, um die unbefriedigende Müllsituation am Kirchplatz zu verbessern. Die Verantwortlichen von Stadt, Kirche und Eckernförder Touristik haben sich zu diesem Thema bereits vor der Sommerpause getroffen. Wir hoffen, dass das Gespräch fruchtbar war und wir uns bald über einen müllfreien Kirchplatz freuen können. Auf jeden Fall werden wir die Entwicklung weiterhin sehr genau beobachten, beständig nachfragen und darüber berichten.
  • Leider konnte der geplante Spaziergang durch die Altstadt wegen des schlechten Wetters nicht stattfinden. Zurzeit versuchen wir einen neuen Termin zu finden und werden dann hier auf unserer Homepage und die Vereinsmitglieder per Mail/Brief informieren.
  • Für unser „Homepage-Archiv“ suchen wir Fotos und Berichte über die Unternehmungen, Projekte und die Altstadtfeste der letzten Jahre. Wir freuen uns auf die Erinnerungen, Bilder und vielleicht auch andere Dinge, die für die Geschichte des Altstadtvereins wichtig sind. Alle, die sich an dem Projekt beteiligen möchten, können uns per E-Mail altstadtverein.eck.howe@gmail.com erreichen. Wir freuen uns!

Der Vorstand des Altstadtvereins bedankt sich für die gute Zusammenarbeit, Eure Unterstützung und Anregungen. Wir wünschen eine erholsame und gesunde Sommerzeit.

Seit zehn Jahren im Bau: Altstadtverein unterstützt Alte Fischräucherei mit Spende

Eckernförder Zeitung – Online 28.12.2021 – Quelle: https://www.shz.de/34802922 ©2022

Pressemittelung von 2. November 2021

Vorstandswahlen beim Verein zur Erhaltung der Eckernförder Altstadt e.V.

Der Verein zur Erhaltung der Eckernförder Altstadt e.V. hat bei der Mitgliederversammlung am 18.10.2021 einen neuen Vorstand gewählt. Da der langjährige Schriftführer Wolfram Splittgerber leider verstorben ist und der bisherige 2. Vorsitzende Uwe Burscheid nicht mehr für den Vorsitz kandidierte, mussten die Aufgaben neu verteilt werden.

Der neue Vorstand des Altstadtvereins e.V. von rechts: Uwe Burscheid (Beisitzer), Steffen Schmidt (stellvertretender Vorsitzender), Jochen Aldinger (Schatzmeister), Helga Ernst (Vorsitzende), Dagmar Howe (Schriftführerin), Helga Giese und  Ingrid Meise (beide Beisitzerinnen),
Bildrechte: Altstadtverein e.V.

Die Mitglieder des Altstadtvereins konnten, wie so viele andere, während der Zeit der Corona-Maßnahmen nur sehr eingeschränkt aktiv werden. Deshalb sei die erste Mitgliederversammlung ein guter Schritt in die Wiederaufnahme des bisher aktiven Vereinslebens gewesen, so die Vorsitzende Helga Ernst. Der Verein werde – wie schon in den Jahren seit seiner Gründung –  aktiv im Sinne der Heimatpflege durch gezielte Aufklärungsarbeit das öffentliche Bewusstsein für den Wert stadtbildprägender Gebäude und maritimer Tradition wecken und fördern. Der Erhalt der alten und innerstädtischen Freiräume liege allen Mitgliedern am Herzen.
Dieses Engagement habe zum Beispiel dafür gesorgt, dass zumindest an einer Ecke der Nikolai-Kirche ein unschöner Müllplatz durch eine Hecke versteckt wurde. „Manchmal braucht es viele Gespräche und Überzeugungsarbeit, aber dann kann mit gutem Willen der Verantwortlichen vieles erreicht werden,“ Helga Ernst. Es sei noch viel zu tun, sei es in Bezug auf die unschönen Mülltonnenplätze am Kirchplatz oder auch den maroden Bauzaun am Jungfernstieg.
Der Verein kann nun unter Einhaltung aller notwendigen Corona-Sicherheitsmaßnahmen endlich wieder Veranstaltungen anbieten. In Planung sind zum Beispiel geführte Spaziergänge durch die Altstadt, zu dem nicht nur Mitglieder des Vereins sondern auch interessierte Eckernförderinnen und Eckernförder herzlich eingeladen werden.
Zusätzlich sind Veranstaltungen mit und in der Alten Fischräucherei geplant und alle Mitglieder freuen sich darauf, wenn im nächsten Jahr wieder das traditionelle Altstadtfest gefeiert werden kann.
Der Altstadtverein wird auch in Zukunft geplante bauliche Veränderungen in der Altstadt, vor allem im Hinblick auf den stadtbildprägenden Aspekt bei Bauvorhaben, beobachten und ggf. Einfluss nehmen.
„Wir freuen uns, dass wir unsere Aufgaben als Vorstand dieses lebendigen und wichtigen Vereins für die Stadt Eckernförde wieder aufnehmen und gemeinsam gestalten können,“ so Helga Ernst. Interessenten und neue Mitglieder sind herzlich eingeladen sich zu informieren und zu engagieren.